Mittwoch, 28. November 2012

Versuche der Falschinformation

Mit Werbekampagnen und Informations-Veranstaltungen wird den Bürgern eine "goldene" Zukunft suggeriert, die so nie eintreten wird.
Die Kosten für die Installation der Windräder
die Kosten für die Pacht des Standplatzes der Windräder
die Einspeise-Vergütung für den erzeugten Strom der Windräder,
die Netzinstallation zum Abtransport des erzeugten Stromes der Windräder
und die Kosten für die "Vernichtung" des erzeugten Stromes bezahlt der Verbraucher.

Die Mär des Gewerbesteuergeldstromes für die Gemeinden bleibt eine Mär.
Alle Kosten sind in der ersten Dekade minus einem Tag so stark steuermindernd, dass für die Gemeinden nichts abfällt.
Und für die zweite Dekade gibt es mit Sicherheit weitere Investitionen, die wieder so steuermindernd wirken wie in der ersten Dekade.
Auf jeden Fall haben alle Investoren eine negative Steuerlast.
Hört sich seltsam an, aber das gibt es wirklich!
Negative Steuern heißen Subventionen.

Und wer bezahlt das alles?
Natürlich der gemeine Bürger!!!

Nach heutigem Stand sind die Preise für Strom fast um 50 % gestiegen.
Wird bestritten, aber Sie werden es an Ihrer Stromrechnung bald merken.




8 Kommentare:

  1. 407 Gigawattstunden Strom lösen sich in Luft auf

    Die deutschen Windparkbetreiber konnten vergangenes Jahr einen Rekordwert an Strom nicht einspeisen – wegen fehlender Netze. Die Kosten dafür muss erneut der Verbraucher tragen.
    Wegen fehlender Netze ist die Zwangsabschaltung von Windparks in Deutschland um fast 300 Prozent gestiegen.

    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article111579394/407-Gigawattstunden-Strom-loesen-sich-in-Luft-auf.html

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  2. Kabinett belohnt Industrie für Stromverzicht

    Millionenbescherung durch Abschaltprämie

    Großkunden können künftig durch einen kurzfristigen Verzicht auf einen Teil ihres Stromverbrauchs Tausende Euro verdienen. Das Bundeskabinett billigte eine Verordnung zu "abschaltbaren Lasten", die dazu beitragen soll, die Stromnetze vor allem im Winter zu stabilisieren.

    Im Kern sieht die Vorlage des Bundeswirtschaftsministeriums vor, dass sich die Betreiber der Stromnetze für den Notfall Kapazitäten von 3000 Megawatt pro Monat sichern sollen. Diese Strommengen sollen im Notfall dadurch zur Verfügung stehen, dass Großabnehmer wie Aluminiumhütten und Stahlproduzenten vorübergehend Teile ihrer Produktion abschalten und damit ihren Energieverbrauch zeitweise drosseln. Dafür erhalten die Unternehmen eine Prämie, die wiederum alle anderen Verbraucher über eine Umlage bezahlen müssen.

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/stromverzicht100.html

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  3. Rösler findet Zusatzbelastung für Bürger richtig

    Der Wirtschaftsminister verteidigt das Vorhaben der Bundesregierung, weitere Preisaufschläge für die Energiewende auf die Verbraucher abzuwälzen. Die Opposition wirft Philipp Rösler vor, den Strompreis nach oben zu treiben.
    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:stromkosten-roesler-findet-zusatzbelastung-fuer-buerger-richtig/70123406.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/schnellleser

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  4. auch aus den Finacial Times:

    Deutschland verschwendet massenhaft Windstrom

    Mit der Windenergie, die in Deutschland wegen fehlender Stromnetze verloren geht, ließe sich eine Großstadt versorgen. Die Kosten dafür tragen die Verbraucher.

    Wegen fehlender Netze ist die Zwangsabschaltung von Windparks in Deutschland um fast 200 Prozent gestiegen.
    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:schlechte-infrastruktur-deutschland-verschwendet-massenhaft-windstrom/70123085.html

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  5. Aus einem Blog einer anderen Bürgerinitiative:
    Das kann´s ja auch nicht sein.....

    "Und immer zahlt der kleine Mann...
    bis er nicht mehr zahlen kann...
    ...und kann er wirklich nicht mehr zahlen,
    wählt er radikal bei Wahlen!"

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  6. DAS DISASTER WIRD IMMER OFFENSICHTLICHER....

    Die energiepolitische Revolution wird immer teurer

    Das größte Projekt der Bundesregierung kommt nicht in Fahrt. Stattdessen steigen die Preise. Während die Industrie sich weitgehend schadfrei hält, müssen deutsche Verbraucher gleich mehrfach zahlen. Von M. Neller, N. Schwaldt und D. Wetzel
    Die Bundesregierung sieht in der Energiewende ein Generationenprojekt, der Umweltminister vergleicht es mit der Mondlandung und der deutschen Wiedervereinigung. Doch die Kanzlerin und ihre Koalition geraten wegen der Art, wie sie diese energiepolitische Revolution organisieren, immer stärker unter Druck.

    SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ätzte jüngst, dass "jede Frittenbude in Deutschland besser gemanagt wird als diese Energiewende". Die deutsche Wirtschaft mahnt eine professionelle Projektsteuerung an.

    In dieser Woche legten die eigenen Reihen nach. Kurt Lauk, der Präsident des CDU-Wirtschaftsrates, sagte: "Seit über einem Jahrhundert wird der Cannstädter Wasen besser gemanagt als unsere Energiewende."

    Der Regierung fehlt der Masterplan

    Die Kritik trifft einen Kern. Die Kosten drohen aus dem Ruder zu laufen, einen Masterplan scheint die Regierung bisher nicht zu haben. Die vergangenen Tage aber zeigen, wie doppelzüngig gerade Politiker der schwarz-gelben Koalition mitunter agieren. So soll die Industrie künftig üppig dafür entschädigt werden, wenn sie hilft, Stromausfälle zu verhindern – durch Nichtstun.

    Chemie-, Alu- oder Stahlbetriebe, die viel Strom verbrauchen, sollen in Zeiten knappen Stromangebots ihre Maschinen drosseln oder abschalten. Für diese "abschaltbaren Lasten" hatten Gutachter eine angemessene Vergütung von 2000 Euro pro Megawatt und Jahr empfohlen.

    Industrie soll 20.000 Euro/MW für Abschaltung erhalten

    Die Politik aber will 20.000 Euro durchwinken – das Zehnfache. Die Vorlage, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, wurde im Wirtschaftsministerium geschrieben. Nach "Welt am Sonntag"-Informationen haben sich wirtschaftsnahe Kreise sehr für diese Regelung starkgemacht.

    Die Kosten trägt der Verbraucher, er findet sie in seiner Stromrechnung wieder. Andererseits fordern Wirtschaftsminister Philipp Rösler und die Wirtschaftsexperten der Union, wie Lauk oder Michael Fuchs, in Deutschland müsse der Strom bezahlbar bleiben.

    Verbraucher haften auch für Offshore-Windparks

    Die Gesetzesnovelle, die am Donnerstag im Bundestag verabschiedet wurde, sieht außerdem vor, dass die Verbraucher künftig für die Milliardenrisiken der großen Windparks in der Nord- und Ostsee haften sollen. Auch diese Regelungen helfen Konzernen, in diesem Fall Unternehmen wie RWE oder E.on.

    Die Folge: Der Strompreis, schon jetzt der zweithöchste in Europa, wird weiter steigen. Die Wirtschaft fürchtet deshalb um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Und längst bekommen auch Freunde des Atomausstiegs kalte Füße.

    Kommunen fürchten Abschaltung von Schwimmbädern

    Der Chef des Verbandes kommunaler Unternehmen, Hans-Joachim Reck, fürchtet, dass Städte und Gemeinden über kurz oder lang ihr Angebot einschränken müssen. Grund: Die Stadtwerke werfen wegen der erneuerbaren Energien kein Geld mehr für die Kämmerer ab. Müssen eines Tages noch Hallenbäder und Bibliotheken wegen der Energiewende schließen?

    Selbst Ökostromanbieter sind ernüchtert
    ........
    http://www.welt.de/wirtschaft/article111755124/Die-energiepolitische-Revolution-wird-immer-teurer.html

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  7. Strompreis liegt bald 45 Prozent über EU-Schnitt

    Die Bundesregierung entfernt sich laut einer aktuellen Studie von ihren energiepolitischen Zielen. Vor allem die Wirtschaftlichkeit gerät unter die Räder. Für die deutschen Verbraucher wird es teuer......Die McKinsey-Autoren schreiben: "Vom Jahresbeginn 2013 an wird ein Haushalt mehr Subventionen für Erneuerbare pro Kilowattstunde zahlen, als für den an der Börse verkauften Strom." Dort notiert die Kilowattstunde nämlich derzeit um die 4,8 Cent..........http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article111789002/Strompreis-liegt-bald-45-Prozent-ueber-EU-Schnitt.html

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