Mittwoch, 28. November 2012

Initiative Windspiele - Oderbruch

Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, um Widerstand gegen die Einschränkung unserer Lebensqualität durch die Bebauung unserer Natur mit gigantischen Windrädern zu organisieren.

5 Kommentare:

  1. Ja, so wie wir sind unzählige Dörfer in ganz Deutschland unterwegs. Sucht mal "Bürgerinitiative Wind", und es erscheinen Dörfer, von denen wir alle noch nie was gehört haben. Dörfer, die so wie wir das Landschaftsbild und ihre Lebensqualität erhalten wollen. Und wieviele Dörfer wird es geben, die noch keine Internetpräsenz erstellt haben? Unfassbar, was in unserem Land passiert.

    AntwortenLöschen
  2. Wer kennt Neetze?
    Bericht über gesundheitliche Probleme durch Infraschall vom NDR am 29.11.2012:

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/windkraft351.html

    AntwortenLöschen
  3. Und wer kennt Nübbel? Das Dorf liegt in Schleswig-Holstein. Da gründet der Gemeinderat eine Genossenschaft und der Windparkbau ist perfekt.....

    Lärm, Infraschall, Vibrationen und Risse an den Häusern:

    Bürgerwindparks: Wenn Politiker mitverdienen
    von Jochen Becker, Jan Körner

    Diese 150 Meter hohe Windmühle gehört derzeit zu den größten Anlagen. Wenn Heinrich Breckling aus seinem Haus tritt, hört es sich an, als stünde er direkt auf einer Autobahn. Doch was da in knapp 500 Metern Entfernung von seinem Bauernhof lärmt, ist ein Windrad. 150 Meter hoch - so wie der Kölner Dom. Doch nicht nur der Lärm beunruhigt den Bauern: Die Schwingungen der Windmühle lassen den Boden vibrieren und rütteln so an seinem Wohnhaus. Erste Risse sind bereits mit bloßem Auge sichtbar.

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/energiewende317.html

    AntwortenLöschen
  4. Und wer kennt Unsleben?

    Windmessmast: Ein Schritt hin zum Windpark
    140-Meter-Mast zeigt Windrad-Dimensionen

    Dimension anderer Art: Winzig wirkt der Funkmast gegenüber dem Windmessmast zwischen Unsleben und Bahra.

    Als sich die Nebelschwaden über dem Streutal gelichtet hatten, erlebten die Unslebener eine Überraschung. Im Hinterland des Örtchens ragte plötzlich ein Mast in den Himmel: 140 Meter hoch, aus Stahlgitter konstruiert – ein sogenannter Windmessmast.

    Der Mast gibt einen ersten Eindruck über die Dimension der Windräder, die in dem Bereich einmal errichtet werden sollen. Die Höhe entspricht genau der Nabenhöhe der Anlagen, erklärte Agrokraft-Geschäftsführer Michael Diestel. Bisher stützten sich die Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf zwei, an statistischen Werten orientierte, Gutachten. Um die tatsächlichen Verhältnisse zu erfassen, wurde nun der Mast gebaut. Die Messungen dauern mindestens ein halbes Jahr.

    Andreas Bauer, der die kaufmännische Seite des Vorhabens betreut, stützte bisher seine Berechnungen auf eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von etwa sechs Metern pro Sekunde. Damit liege er wohl „im unteren Bereich“. Schwankungen kämen jedoch nicht zum Ausdruck. Bei einem Strompreis von 9,13 Cent je Kilowattstunde werfe eine Anlage pro Jahr rund 550 000 Euro an Erlös ab. Bei einer Investitionssumme von etwa fünf Millionen Euro rechnet er mit einer Amortisierung in etwa 13 Jahren.




    http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Windmessmast-Ein-Schritt-hin-zum-Windpark;art765,7166952

    AntwortenLöschen